(Filet : französisch = dünner Faden / deutsch = aus der Lende oder in der USA auch Tenderloin genannt.
Das Rinderfilet stammt aus der inneren Lendenmuskulatur. Diese Muskelareale des Tieres, werden körperlich nur wenig beansprucht und sind aufgrund ihrer feinfaserigen Struktur besonders zart. In Relation zum Rib-Eye oder Entrecôte besitzt das Filet nur geringe Fettanteile. Filets fallen anatomisch bedingt und somit naturgegeben, recht klein aus und beteiligen sich mit nur 3% an der zur Verfügung stehenden Muskelmasse. Somit wird es insgesamt vielfach als das edelste Stück des Rindes bezeichnet.
Hinweis: Entgegen der durch die Massenindustrie vielfach fälschlich verbreiteten Meinung ist es eben nicht so, dass das Fleisch eines „Jungbullen“ qualitativ besonders hochwertig wäre! Mal ganz abgesehen von der mehr als bedenklichen Haltung und Mastphilosophie, insofern man das überhaupt so nennen darf. Tatsächlich ist es in der Regel so, dass sich ein besonders zartes und schmackhaftes Rinderfilet erst bei älteren und gut genährten Tieren ergibt. (Eine Ausnahme ist hier allenfalls die Färse) Denn erst im zunehmenden Alter und bei guter Ernährung bildet sich eine feine Fett-Marmorierung zwischen den Muskelfasern, die dem Filet seine unabsprechliche Qualität unterstreicht. Bei uns selbstverständlich auch „Dry-Aged“ oder in herkömmlicher Reifeprozedur erhältlich.
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Rinderfilet
Rinderfilet
Rinderfilet
(Filet : französisch = dünner Faden / deutsch = aus der Lende oder in der USA auch Tenderloin genannt.
Das Rinderfilet stammt aus der inneren Lendenmuskulatur. Diese Muskelareale des Tieres, werden körperlich nur wenig beansprucht und sind aufgrund ihrer feinfaserigen Struktur besonders zart. In Relation zum Rib-Eye oder Entrecôte besitzt das Filet nur geringe Fettanteile. Filets fallen anatomisch bedingt und somit naturgegeben, recht klein aus und beteiligen sich mit nur 3% an der zur Verfügung stehenden Muskelmasse. Somit wird es insgesamt vielfach als das edelste Stück des Rindes bezeichnet.
Hinweis: Entgegen der durch die Massenindustrie vielfach fälschlich verbreiteten Meinung ist es eben nicht so, dass das Fleisch eines „Jungbullen“ qualitativ besonders hochwertig wäre! Mal ganz abgesehen von der mehr als bedenklichen Haltung und Mastphilosophie, insofern man das überhaupt so nennen darf. Tatsächlich ist es in der Regel so, dass sich ein besonders zartes und schmackhaftes Rinderfilet erst bei älteren und gut genährten Tieren ergibt. (Eine Ausnahme ist hier allenfalls die Färse) Denn erst im zunehmenden Alter und bei guter Ernährung bildet sich eine feine Fett-Marmorierung zwischen den Muskelfasern, die dem Filet seine unabsprechliche Qualität unterstreicht. Bei uns selbstverständlich auch „Dry-Aged“ oder in herkömmlicher Reifeprozedur erhältlich.
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