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Porterhouse

Porterhouse

Woher der Name Stammt, ist bisweilen umstritten.

Es wird (ähnlich dem T-Bone-Steak) mit dem Filetanteil und dem Knochen aus der flachen Lende geschnitten. Wie das T-Bone besitzt das Porterhouse ebenfalls den charakteristischen T-Knochen. Nimmt man es also genau und beschreibt die Anteile dieses „Cuts“, vereint es anatomisch das Filet und das Roastbeef. Das Roastbeef wird im „Solo-Cut“ auch als Rumpsteak bezeichnet. Mit dem Porterhouse bekommt man folglich zwei edle Teile des Rinds in einem. Filet und Rumpsteak. Ähnlich wie das Tomahawk, erscheint es üblicherweise in imposanter Größe. Mit einer Dicke von gut 4 – 5 cm ergibt sich insgesamt ein gewisser „Show-Effekt“. Wem dieses gute Stück zu groß ist, dem sei gesagt: Es lässt sich hervorragend teilen. Für die Frau das Filet, für den Mann das Rumpsteak. Aber das überlassen wir natürlich Ihnen!  Um das beste Ergebnis in der Zubereitung zu erreichen, bedarf es in der Regel etwas mehr, als nur einem kleinen Standard Grill. Das geht natürlich auch, allerdings empfiehlt sich dann das „Vorgaren“ im Ofen oder „Sous-Vide“ im Wasserbad. Die Röstaromen können dann abschließend, kurz vor dem Servieren, auf einem heißen Grill oder in der Pfanne erzeugt werden. Besitzer eines Smokers oder Gasgrills können alles an Ort und Stelle erledigen. Allerdings ist eine Tatsache unumgänglich: Zeit!!  Aber gut Ding will nun mal Weile haben.  Für den Fall das Sie über einen herkömmlichen Standard-Grill verfügen, und Fragen zur Zubereitung haben… Sprechen Sie uns vor Ort an. Wir erklären Ihnen wie Sie es problemlos schaffen, dass Ihren Gästen die Kinnlade nach unten klappt!

 

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